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Zum Thema Nachhilfe & Nachhilfe-Vermittlung

Goodbye Prüfungsangst

Ein paar Tipps gegen Prüfungsangst

Prüfungsangst kennen fast alle:
Anspannung, Schweißausbrüche, Tunnelblick, blockiertes Denken.
Das sind die Symptome.
Die Ursache allerdings ist einfach:
Es sind unsere eigenen negativen Vorstellungen, die uns zu schaffen machen.
Und abgesehen von Blockierungen, die gravierendere traumatische Ursachen haben, ist es einfach Prüfungsängste hinter sich zu lassen:


- lach einfach mal! :D


Basislager "Positives Denken":
Positiv denken! Erinnere dich beim Aufkommen von Prüfungangst an ein schönes Erlebnis, wenn möglich an ein Erlebnis, wo du vielleciht vorher auch Angst hattest und danach ganz befreit und fröhlich auflachen musstst, als du die Sache hinter dir hattest. Wenn dir so was nicht einfällt, dann erinner' dich an ein Erlebnis, wo du nichts besonderes erreicht hast, aber einfach glücklich warst. Stell es dir vor, du musst dich richtig lebendig erinnern. Wie hat es sich angefühlt, hast du gelacht, warst du stolz, war jemand da, den du magst und der das Erlebnis teilte? Schien die Sonne? Hat es geschmeckt? Hat sich jemand bei dir bedankt oder du bei jemandem? Bleib einige Momente bei diesem Bild und finde eine Geste: schließe z.B. die Hände, oder drücke den Daumen gegen den Mittelfinger, oder stehe auf oder berühre deine Nase oder ein Knie und verbinde innerlich diese Geste, diese Berührung mit dem tollen Gefühl, nimm dir dafür Zeit, versetze dich in eine lebendige, gute Stimmung, wie fühlt sich das an? - und dann gehe zurück zum Lernen - wenn du dann in der Prüfung bist, oder kurz davor, dann berühre wieder dein Knie, das kann ganz dezent sein, niemand muss es mitkriegen, atme tief aus, lass alles los, nur für einen Moment, erinnere dich an den verankerten positiven Moment und lächle darüber und denke daran, dass du in zehn Jahren vielleicht jemandem lachend davon erzählst, wie aufgeregt du vor und während der Prüfung warst, und wie es sich herausstellte, dass es auf der Strecke deines Lebens noch viele witzige Prüfungen und unbedeutende Situationen geben wird, die dich mit etwas Distanz nur noch zum Grinsen bringen.


Die Grundidee ist also, ein positives Erlebnis zu verankern, verknüpft mit einer Bewegung, einer Berührung, vielleicht einem Lied, das du vorher anhören und in der Prüfung erinnern kannst. Nimm es mit Freude und Humor, Angst kommt von Enge, brich aus deinem eingebildeten Gefängnis aus und lass es in der Prüfung krachen.


Und wenn du die Prüfung verpatzt? HA! - da sind wir wieder ;) - Dann sch*ß' drauf,
Einstein, Edison und Hunderte andere von coolen Leuten haben es teilweise nicht mal zu den Prüfungen geschafft und sind teils aus der Schule oder von der Uni geflogen (oder vorher schon freiwillig gegangen) - du musst das nicht persönlich nehmen.


Ausatmen, loslassen, spiel einfach mal mit dem Gedanken, was du nach der Prüfung machen wirst: Ferien? Ausspannen? Oder deine neu erworbenen Qualifikationen verwenden, um was Produktives damit zu machen? Klasse! Konzentrier dich darauf...
... und merk dir:



  1. Beweg' dich, mach' zwischendurch Sport, geh' spazieren, das entspannt.
    Sport baut Stress ab, ins Grüne blicken wirkt entspannend auf die Seele.

  2. Halt' dich von Leuten fern, die auch leicht Angst kriegen oder Angst verbreiten.

  3. Vermeide Cola, Nikotin, Aufputscher - trinke genügend Wasser und sanften Kräutertee.

  4. Geh' rechtzeitig aus dem Haus, um Stress zu vermeiden, wenn auf dem Weg was dazwischen komt.

  5. Mach' evtl. eine dezente kleine Atemübung. Es ist auch ganz einfach:
    Beobachte deinen Atem. Das alleine entspannt die meisten schon.
    Und wenn deine Gedanken dann doch wieder nervös werden, sei geduldig mit dir selbst, lächle, und beobachte wieder: deinen Atem. Versuche ihn nicht zu steuern, nur beobachten, schon 1-2 Minuten reichen dir vielleicht aus, um dich in eine ganz andere Verfassung zu bringen.

  6. Sitz aufrecht!


Und am Ende: wer interessiert sich schon für deine sch*ß Prüfungsangst !!?
Menschen müssen sich ganz anderen Prüfungen stellen: Hunger, Krieg und schwere Krankheiten,.. Hast du noch alle!? Freu' dich doch über deine Luxusprobleme!

Mach's gut.



12.05.18 10:59










Nachhilfe geben

Nachhilfe geben ist ein spannender Nebenjob (- wenn er gut genug bezahlt wird). Denn jede Begegnung mit einem/r Schüler/in ist anders, auch die Familien sind verschieden. Manchmal ergeben sich längerfristige gute Beziehungen bis hin zu Freundschaften. Denn Nachhilfe geben ist häufig, was ein Gruppenunterricht nur selten sein kann: individuell und persönlich. Beim Begleiten und Unterrichten von Schülern in höheren Klassen oder bei der Nachhilfe für Studenten müssen Nachhilfelehrer/innnen sich gelegentlich etwas intensiver in den Stoff einarbeiten. Wenn das zeitlich möglich ist oder evtl. vom Schüler finanziell ausgeglichen wird, dann machen das die Nachhilfelehrer in der Regel gerne, und manchmal machen sie sich den Aufwand auch ohne dafür bezahlt zu werden - einfach aus eigenem Interesse und Neugier. Da sind die Nachhilfelehrer und Nachhilfelehrerinnen nach meiner Erfahrung sehr verschieden. Wer zum ersten Mal daran denkt, Nachhilfe zu geben ist bei uns richtig. Jetzt einfach kostenlos als Nachhilfelehrer/in anmelden - und wenn Fragen aufkommen: wir helfen gerne und können mit Erfahrung, Rat und Tat zur Seite stehen, ...denn: wir helfen helfen ;)


Nachhilfe nehmen

Es ist eine clevere Entscheidung Nachhilfe zu suchen. Denn Nachhilfeunterricht ist nicht nur Förderunterricht nach der Schule oder als intensive Prüfungsvorbereitung. Nachhilfe ist eine Chance, und eine Begegnung: mit einer anderen Art, die Dinge zu sehen und erklärt zu bekommen. Wenn die Chemie stimmt und die fachlichen Grundlagen Fundament haben, dann kann professionelle Nachhilfe die Noten verbessern, Prüfungsängste abbauen, eine Nachprüfung vermeiden und dabei vielleicht auch noch Spaß machen. ;) - Also jetzt registrieren und einen Nachhilfelehrer finden! - Wir wünschen von Herzen eine erfolgreiche Nachhilfe!


Nachhilfe vermitteln

Nicht jeder kann sich Nachhilfe leisten. Und nicht jeder kann es sich leisten Nachhilfe zu geben. Ich selbst hatte als Schüler und Kind einer 7-köpfigen Arbeiterfamilie kein Geld Nachhilfe zu bezahlen, als ich sie dringend brauchte, aber ich hatte das besondere Glück, dass mir Menschen aus dem sozialen Umfeld eigeninitiativ und uneigennützig halfen. Auf diese Großzügigkeit und Geduld schaue ich noch heute dankbar zurück. Und irgendwann verbesserten sich meine Noten relativ schlagartig, nach einer Extrarunde in Klasse 7 ;) - Danach lief alles besser. Nachhilfe und dann doch Sitzenbleiben. Aber beides war wichtig, um den Dreh' rauszukriegen und die Motivation nicht zu verlieren. Die Nachhilfelehrer, Freunde, Schulkameraden und ein Nachbar im Ort hatten mir Mut und Zuversicht zugesprochen. Und klar blieb fachlich auch 'was hängen. Und nach dem Sitzenbleiben mit 8 Fünfen(!) ging es dann schnell bergauf, und die Lehrer machten teils große Augen, weil sie mich nicht wieder erkannten. Im Studium gab ich dann neben anderen Studentenjobs und einem kleinen Job in der Fachschaft Erziehungswissenschaften u. a. auch Schülernachhilfe, was mir ein lieber Studienfreund nicht ganz uneigennützig empfahl, dessen Cousine Englischnachhilfe brauchte. Heute seh' ich sie via Facebook vielsprachig durch die Welt reisen. Mein erster kleiner Nachhilfe-Erfolg. :) - Beim Lesen der Nachhilfeanzeigen in der Zeitung fand ich eine Nachhilfeagentur und war schnell froh, dass diese Vermittlung mir die neuesten Schülerangebote zusendete, ohne dass ich mich drum kümmern musste. Das hat mir bei meinem vollen Stundenplan zwischen Universität und mehreren Studentenjobs Zeit und Arbeit gespart, die Schüler selbst zu suchen. Mindestens 15 Jahre lang habe ich Nachhilfe gegeben, und meine Studien zu finanzieren, und nach dem Studium, um mich über Wasser zu halten, bevor ich von meinem Beruf leben konnte. Und auch dann gab ich weiter Nachhilfe, sporadisch, einfach weil es eine willkommene Abwechslung zur trockenen Arbeit am Rechner war. Als ältester Bruder von 4 Geschwistern bildet sich eine pädagogische Ader und eine gute Portion Geduld ganz von selbst. Manchmal arbeitete ich als teilzeitangestellter Nachhilfelehrer, manchmal auf Honorarbasis, häufig privat, dann mal kurz für die Schülerhilfe und auch für soziale Einrichtungen, wo es weniger um inhaltliche, sondern mehr um Aufmerksamkeitsdefizite, Konzentrationsschwierigkeiten, Motivation und teils extreme(!) Verhaltensauffälligkeit ging und weiß deshalb gut Bescheid, was in einer Nachhilfebedarf-Situation gefordert wird.







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